REGISSEUR TORSTEN KÖRNER ÜBER DEN FILM

Die Idee zu SCHWARZE ADLER kommt aus dem Supermarkt.

Als Wäscheverantwortlicher unserer Familie war ich auf der Suche nach einem möglichst großen Karton Waschpulver. Dabei stieß ich auf einen XXL-Karton der Marke „Persil“, ein Waschmittel, das zum kollektiven Erinnerungs- und Hygieneschatz der Deutschen gehört. Ich schleppte den Karton in der Gewissheit nach Hause, jetzt erst mal einige Monate den Pulverbedarf abgedeckt zu haben. So hatte ich viel Zeit, die Box zu studieren: Das Waschmittel empfahl sich als das der Nationalmannschaft und ein Bundesadler prangte auf der Pappe, so als ob es der DFB, Jogi Löw und Angela Merkel höchstpersönlich zertifiziert hätten. Mich reizte dieser amtliche Touch und auch die visuelle Erfolgsformel am unteren Ende des Kartons: Da sah man einen deutschen Hünen, eine Mischung aus Per Mertesacker und Manuel Neuer, der seine Arme jubelnd in die Höhe streckte. Seine Mannschaftskameraden, sehr viel kleiner, drehten dem Betrachter jedoch den Rücken zu, man sah nur ihre Hinterköpfe. Warum das, fragte ich mich? Durch die Debatten um Diversität und Repräsentanz sind wir sicherlich sensibilisiert für ikonische Bilder und Werbeformeln, daher blieb mein Blick immer wieder an der Gestaltung des Kartons hängen: Der schwarze Bundesadler, der weiße Hüne, die versprochene „Tiefenrein Technologie“, die Nationalflagge. War unsere Nationalmannschaft nicht schon längst diverser als auf diesem Waschmittelkarton suggeriert wurde? Hatten wir keine Schwarzen Spieler in der Mannschaft? Hatte das Versprechen auf Hygiene und Reinheit etwas damit zu tun, dass die Fußballnationalmannschaft so lange als weiß gedacht wurde?

+ Mehr zur Idee

Ich musste an Erwin Kostedde und Jimmy Hartwig denken, das waren die beiden ersten Fußballer und Nationalspieler, die mir in diesem Zusammenhang einfielen. Als Fußball-Junkie ahnte ich, welche Hürden auf ihrem Karriereweg zu finden gewesen waren, und ich selbst konnte mich daran erinnern, sie als Kind und Jugendlicher als etwas Besonderes, ja, als etwas „Exotisches“ gesehen zu haben. Sie waren nicht weiß, sie trugen ein neues Bewusstsein in die Stadien, und sie waren ein ungewohnter Anblick – gerade für meinen kindlichen Blick der siebziger Jahre, der alles andere als kindlich unschuldig, sondern vielmehr strukturell anerzogen war. Hatte dieser Blick etwas mit den Hygieneimperativen der Waschmittelwerbung zu tun? Hatten die Deutschen nach dem Nationalsozialismus einen erhöhten Hygienebedarf, der weit über den Wäschebereich hinausging? Und wenn es diesen existenziellen Wunsch nach Reinheit und Sauberkeit 1945 gab, wie wirkte sich das auf unseren Blick aus? Auf unsere Heldenbilder? Auf unsere kulturellen Repräsentanten? Wollten wir auch unsere Helden reinwaschen? War im Hygienekontext – und vielleicht auch darüber hinaus – das Schwarze in unserer deutschen Denkweise grundsätzlich negativ besetzt? Und wenn das so war, durchdrangen diese Denkfiguren, diese hygienischen Imperative auch Gebiete wie Sport, Politik oder Kultur? Mich provozierte der Waschmittelkarton, die Gesichter jener Spieler, die mit dem Rücken zu uns standen, die ihr Gesicht verbargen, finden und sehen zu wollen.

+ Der Begriff „Schwarze Adler"

Der Begriff „Schwarze Adler“ bekam auf diesem und durch diesen Karton einen Doppelsinn, eine Bedeutungsebene, die doch so offensichtlich, so krampfhaft vermieden werden sollte. Ganz offenbar war es für die Werbeindustrie unmöglich, ein Waschmittel auch mit Schwarzen Spielern zu bewerben, weil textile Reinheit im Unbewussten mit weiß assoziiert wurde. Das löste dann bei mir die Frage aus, die Überlegung, dass es die Fußballer mit vielfältigen Biografien auch deshalb so schwer hatten, sich in der deutschen Nationalmannschaft durchzusetzen, weil „die Deutschen“ ihr liebstes Kind, die Nationalmannschaft, unbewusst stets weiß gedacht hatten und sie in Weiß (Trikot) hatten siegen sehen wollen. Das Weiße war sozusagen eine tyrannische oder, sagen wir, exkludierende Erfolgsformel, die es jenen Spielern schwer machte, die nicht wie Fritz Walter, Jürgen Klinsmann oder Lothar Matthäus aussahen. Oder stimmte diese Vermutung nicht? Wie ließe sich das überprüfen? Wie wäre es, wenn man Spieler, die dieses Werbebild noch 2020 ausschloss, nach ihren Erfahrungen befragte? Wie war es, den schwarzen Adler auf der Brust zu tragen? Gab es die vermuteten Hürden und Vorurteile? Warum hat Erwin Kostedde lediglich drei und Jimmy Hartwig nur zwei Länderspiele gemacht? Hatte das nur sportliche Gründe oder gab es rassistische Hemmschuhe, die ihnen eine längere Nationalmannschaftskarriere unmöglich machten? Mit diesen Fragen begann die Arbeit an diesem Film.

+ Unsere Geschichte

Wir lassen in unserem Film Schwarze Spielerinnen und Spieler der deutschen Fußballnationalmannschaft ihre persönliche Geschichte erzählen. Wie sie sich gegen Vorurteile, Widerstände und rassistische Anfeindungen durchgesetzt haben, wie sie Karriere machten und den Weg für andere SpielerInnen bahnten. Die Geschichte beginnt mit der Kindheit und Jugend von Erwin Kostedde, der 1974 in der Nationalmannschaft debütiert, und endet in der Gegenwart mit jungen Nationalspielern wie Jordan Torunarigha und Jean-Manuel Mbom.

+ Der „weiße Blick“

Vor diesem Film hatte ich einen Film über Politikerinnen in der Bonner Republik gemacht und mich dabei selbst mit der Frage konfrontiert, ob es als Mann legitim ist, versuchsweise den Blickwinkel von Frauen einzunehmen. Was ich schon immer verabscheut habe oder, sagen wir, versucht habe zu vermeiden, ist das Denken in Kollektiva, in Gruppenidentitäten, in binären Gitterstäben: Frau/Mann; Schwarz/weiß; Schmutzig/Rein etc. etc. Ich selbst möchte nicht gerne unter einem Begriff subsumiert werden, daher war dieser Film Die Unbeugsamen ein Film ohne Sprechertext, ohne Kommentar. Die Politikerinnen sollten sich möglichst selbst deuten, für sich selbst sprechen und frauen- oder parteipolitische Unterschiede sollten durch die Montage nicht auf ein Frauenbild, eine Sprech- und Denkart reduziert werden: Divers sollte es bleiben. Dieses Verfahren habe ich auf SCHWARZE ADLER übertragen und zugleich die Auswahlformel für die Interviewpartnerinnen und Interviewpartner. Zu Wort kommen sollten nur SpielerInnen, die vom Phantasma des Weiß-sein-Müssens abwichen und die sich selbst als „Schwarze“ oder „Afrodeutsche“ oder „Besatzungskinder“ oder „dunkelhäutig“ verstanden. Die meisten von ihnen hatten rassistische Erfahrungen gemacht, aber sie waren bei Weitem nicht einer Meinung, wenn es darum ging, diese zu werten und zu gewichten. Als Autor fragte ich mich, ob die Auswahl meiner Gesprächspartner nicht selbst gegen meinen eigenen Ansatz verstieß und ich die Hautfarbe zum alles vereinenden Identitätsmerkmal machte. Wurde der Film nicht unter der Hand und gegen meinen Willen zum Identitätskäfig? Dagegen sprach jedoch die Einsicht, dass diese Spieler und Spielerinnen sich sprechend selbst als Individuen und Subjekte vorstellten, sie fügten sich nicht meinem „weißen Blick“, sondern brachten ihre Geschichte zu Gehör. Zudem gewannen ihre individuellen Geschichten – so versammelt – eine kollektive Kraft, die es meiner Ansicht nach schwerer macht, sie zu vernachlässigen, über sie hinwegzusehen oder bestimmte Erfahrungen als Einzelschicksal abzuwehren. Struktureller Rassismus existiert immer und überall, man kommt gar nicht umhin anzuerkennen, dass es kollektive rassistische Erfahrungen, dass es weit verbreitete rassistische Denkmuster und dass es stigmatisierende Stereotype gibt, die unseren Blick präformieren und Verhaltensweisen lenken. Je mehr Geschichten ich für diesen Film sammelte, desto erschütterbarer wurde meine eigene „weiße Identität“, die sicherlich allen möglichen Identitätsgefechten ausgesetzt war, aber keine Rassismuserfahrungen gemacht hat. Insofern war die Arbeit an diesem Film auch die Chance, meinen eigenen „weißen Blick“ zu hinterfragen. Fügt er Schaden zu, nivelliert er, homogenisiert er Identitäten? Gerade wegen dieser Zweifel und Fragen, denke ich, sollte man nicht aufhören, sich über Menschen Gedanken zu machen. Es wäre ein Verlust der identitätspolitischen Debatten, wenn nur BIPoC (Black, Indigenous and People of Color) über BIPoC nachdenken und berichten wollten und dürften. Die Forderung aller identitätspolitischen Anstrengungen ist doch gerade, sich denkend, sprechend und erzählend um die Würde jedes einzelnen Menschen zu bemühen. Wir sind nicht alle gleich, aber doch untrennbar verbunden im Gefühl und Wissen, gleichberechtigte Menschen zu sein. Nach diesem Film ist mein „weißes Bewusstsein“ im guten Sinne perforiert; ist der Autor und Regisseur frei von rassistischen Denkweisen und Zuschreibungen? Sicher nicht! Niemand kann sich durch Selbstdeklaration zur rassismusfreien Zone erklären. Es gilt immer wieder zu klären, inwieweit man Stereotypen folgt, von machtvollen Diskursen geprägt wird oder sogar instinktiv auf rassistische Sichtweisen zurückfällt.

+ Unsere Recherche

Unser Film lebt auch und gerade von der aufwändigen Recherche und den damit zutage geförderten Fundstücken. Diese Archivstücke waren mehrheitlich von einer bedrückenden und deprimierenden Aussagekraft, weil sich in vielen Beiträgen, die sich der „Besatzungskinder“ und der sogenannten „Brown Babies“ annahmen, unumwunden Rassismus zeigt, selbst wenn die medialen Sprecher mit den „besten Absichten“ berichteten. Das „Schwarze Kind“ galt als zu entfernender Störkörper in der deutschen Nachkriegsgesellschaft, auch ein sich humanistisch gebender Spielfilm wie „Toxi“ spricht unumwunden aus, dass diese Kinder doch besser in Amerika aufgehoben seien als in Deutschland. Zwar gibt es eine Reihe von Dokumentationen, die sich den „Brown Babies“ widmen, aber über die ersten Schwarzen Fußballer in der Oberliga oder der Bundesliga findet man kaum noch Bewegtbildmaterial.

Auch die Widerstände, mit denen diese Spieler möglicherweise zu kämpfen hatten, sind medial nicht weiter thematisiert worden, Rassismus an sich war noch kein Thema und die Spieler selbst waren zu vereinzelt, um größere Aufmerksamkeit zu erlangen. Spieler wie Souleymane Chérif aus Guinea beim DDR-Zweitligisten SC Neubrandenburg oder Iwan Fraenkel aus dem südamerikanischen Surinam (Rotweiß Essen, 1964/65) wurden als „exotische Paradiesvögel“ betrachtet und gingen nicht ins kollektive Fußballgedächtnis ein. Bundesligaspieler wie Hans Jimmy Schmitt (1860 München, 1967/68), Werner Waddey (Borussia Mönchengladbach) oder David Scheu (Karlsruher SC, 1967), deren Väter afro-amerikanische Soldaten waren, hinterließen kaum mediale Spuren, zumal ihre Karrieren in der Bundesliga nur sehr kurz waren. Leider gibt es – nach unseren Kenntnissen – auch kein Bewegtbild vom ersten aus Afrika stammenden Schwarzen Spieler im deutschen bezahlten Fußball: Der Ghanaer Charles Gyamfi spielte 1960 ein Jahr lang für Düsseldorf in der Oberliga, auf ihn folgte der Togolese Guy Acolatse (1963 bis 1966), der für den Nord-Regionallisten FC St. Pauli auflief. Erst mit Erwin Kostedde schafft es ein Spieler, dessen Vater ein Schwarzer GI war, sich dauerhaft in der Bundesliga zu etablieren und Nationalspieler zu werden. Selbst vom ersten aus Afrika stammenden Schwarzen Spieler in der Bundesliga, dem Ghanaer Ibrahim Sunday, der 1975 für Werder Bremen auflief, existieren nur wenige Sekunden Bewegtbild. Rassistische Ausschreitungen (Sprechchöre oder Bananenwürfe) gegen Spieler wie Jimmy Hartwig oder Rigobert Gruber, die eine Generation jünger als Kostedde waren, wurden in den siebziger Jahren kaum thematisiert oder gar problematisiert, man verbuchte diese Vorfälle als normalen Krawall. Das Thema Rassismus im Profifußball wurde erst Anfang bzw. Ende der achtziger Jahre häufiger medial thematisiert. Erst mit Spielern wie Anthony Baffoe (ab 1983 beim 1. FC Köln, Fortuna Düsseldorf), Souleymane Sané (ab 1985 SC Freiburg, 1. FC Nürnberg, dann SG Wattenscheid 09) oder Anthony Yeboah (ab 1988 1. FC Saarbrücken, dann Eintracht Frankfurt) wurden Schwarze Spieler in der Bundesliga und der Hass, der ihnen entgegenschlug, ein deutlicher zu vernehmendes Thema in den Medien.

Diese Spieler wurden mal als „schwarze Perlen“ bejubelt, dann wieder mit dem N-Wort geschmäht. Schaut man sich die Datenbanken, Archive und Archivalien an, dann stellt man fest, dass sich ein waches und kollektives Problembewusstsein erst im Laufe der neunziger Jahre entwickelt, langsam, punktuell. Dass man früher manche rassistische Beleidigung überhörte oder unter normaler Pöbelei verbuchte, bestätigten uns manche SpielerInnen; vielleicht rührt auch daher eine bis heute wirkende Nachsicht oder Diskretion, wenn es darum ging, Namen zu nennen. Einige SpielerInnen konnten sich genau an rassistische Bemerkungen ihrer GegenspielerInnen erinnern, wollten diese aber nicht nennen, nur abseits der Kamera wurden Namen genannt.

+ Die ProtagonistInnen

Unsere ProtagonistInnen erzählen davon, welchen Weg sie genommen haben, wie sie in der deutschen Fußballnationalmannschaft oder der Bundesliga angekommen sind; wir wollten sie von den Hürden berichten lassen, die sie zu überwinden hatten und den rassistischen Vorurteilen, denen sie sich ausgesetzt sahen. Deshalb war es uns wichtig, Spieler und Spielerinnen aller Generationen zu Wort kommen zu lassen, Frauen und Männer. Unsere ProtagonistInnen sollten einen polyfonen Chor bilden, dennoch gab es Schlüsselfiguren, solche, die herausstachen, weil sie Pioniere waren, weil mit ihnen ganz prägnant gesellschaftliche Entwicklungen zu beschreiben waren. Zu diesen Schlüsselfiguren gehören sicherlich Erwin Kostedde, Jimmy Hartwig, Steffi Jones, Anthony Baffoe und Gerald Asamoah. Zu beachten war auch, dass sie nicht auf einen Rassismusbegriff eingeschworen werden sollten, jede und jeder sollte ihre und seine Erfahrungen und Haltungen individuell schildern können. Da rassistische Vorfälle nicht von Beginn an mediale Aufmerksamkeit erfahren haben, wollten wir verstärkt auch mit jenen Spielern sprechen, die schon historische und somit nahezu vergessene Geschichten zu erzählen hatten; der Blick auf gegenwärtige rassistische Situationen und Aktionen wird geschärft, wenn wir zurückschauen und zeigen, dass es zählebige rassistische Stereotype gibt, langlebige Denkmuster und latent operierende Bilder, die das Verhalten von Menschen bestimmen.

+ Überlegungen zu unserem Titel

Die Idee zu dem Film stammt, wie beschrieben, aus der Blick-Begegnung mit dem schwarzen Bundesadler, der als Nationalmannschaftswappen auf dem Waschmittelkarton prangte. Dieses nationale Siegel verwies auf eine Leerstelle im Marketing-Jubelbild: Man sah nur weiß, weiße Wäsche und weiße Spieler im Trikot. Diese Leerstelle wollten wir erzählend füllen, die Spieler, die hier ausgespart wurden, zur Geltung bringen, ins Gedächtnis rufen, sichtbar machen. Schwarze Adler waren also eben auch Schwarze Spieler, deren Existenz im Nationalteam offenbar so lange so undenkbar war, Spieler und Spielerinnen, die sich gegen diese Ausblendungserfahrung durchzusetzen hatten. Mit diesem auf diese Tatsache bezogenen doppeldeutigen Titel haben wir die Arbeit an unserem Film begonnen. Im Laufe der Recherche trat eine dritte Bedeutungsebene dazu. Die Schwarzen SpielerInnen mit dem schwarzen Adler auf der Brust waren seit den siebziger Jahren auch Pioniere, die das Bild der deutschen Fußballnationalmannschaft veränderten. Vielfach blieben sie und ihre Familien Diskriminierungserfahrungen ausgesetzt, und auch wenn sie nicht alle gleichermaßen von Rassismus betroffen waren, hatten sie doch alle ein Bewusstsein für den alltäglichen Rassismus und die Schwierigkeit ihres Weges: Dass sie doppelt so gut zu sein hatten wie die weißen Deutschen, wurde ihnen frühzeitig eingeimpft, von ihren Gegnern, von Rassisten, aber auch von wohlwollenden TeamkollegInnen, von Freunden oder Familienangehörigen. Nur wer bereit war, den langen Weg zu gehen, Sonderschichten zu absolvieren und immer wieder aufzustehen, nur wer doppelt so hart trainierte, wurde als gleichwertig angesehen, wurde überhaupt gesehen – nur der- oder demjenigen gelang der Sprung in die nationale Elite des deutschen Fußballs. Auch dieses Wissen, dieser Weg vereint die Schwarzen Adler in unserem Film.